Wir trafen uns um 18.00 Uhr im Restaurant Sternen Bümpliz und durften 22 treue Mitglieder vom MCB begrüssen. In diesem Jahr war die Reihenfolge des Ablaufen der HV etwas anders. Was aber überhaupt keine negativen Auswirkungen hatte.
Somit starteten wir gleich mit einem kleinen Apero gesponsert vom MCB. So konnten wir wohl gestärkt mit der Versammlung fortfahren. Aschi führte uns durch die diversen Geschäfte vom MCB, welche alle ohne Probleme über die Bühne gingen.
Eines wollen wir noch speziell erwähnen, neben diversen Ehrungen durften wir ein Ehrenmitglied Werner Hämmerli mit 60 Jahren ehren. Er blieb unserm Verein all die Jahre treu.
Zum Abschluss konnten wir den Abend bei einem feinen Nachtessen nach Wahl gemeinsam abschliessen. Wie üblich bei tollen Gesprächen über alte und neue Zeiten im MCB
Bei relativ schönem Herbstwetter gingst auf die Herbstfahrt. Margrith und ich fuhren direkt durch den schönen Jura Richtung Saignelégier. Kurz vor Saignelégier haben auch wir Kaffeehalt gemacht in einem kleinen Restaurant in eine Pferdepension.
Restaurant bei der Pferdepension
Anschliessend gings weiter zum Mittagshalt ins Restaurant Post in Saignelégier wo dann kurz nach uns auch die Bümplizer eintrafen. Im Restaurant hat man uns bereits erwartet der Tisch war schon gedeckt. In eine gemütlichen Runde konnten wir das Mittagessen geniessen.
vor dem Restaurant Post
Nach dem Kaffee ging wieder auf die Motorräder Richtung Goumois über die Grenze nach Frankreich. Wir konnten auf Verkehrsfreien Strassen der schöne Jura entlang dem Doubs geniessen.
In Bellelay im Restaurant von dem Museum Tête De Moine machten wir noch mal einen «Zvierihalt».
Nun gings weiter Richtung Bern via Biel.
So ging einmal mehr eine schöne Ausfahrt vom Moto Club Bümpliz zu Ende.
Der Start war im Westside am 25.08.2023 um 08.30 Uhr.
Teilnehmer Motorrad: Benu, Aschi, Brünu, Küre, Carla, Beat, Erika, Toni, Role und Andy
Teilnehmer Auto: Hildi, Erika und Doris
Ich bin direkt zum Kaffeehalt auf die Vue des Alp gefahren wo wir uns planmässig zum Kaffee vereinbart haben.
Nach der Pause ging es gemäss Tourenplan weiter durch den schönen Jura bis nach Malbuisson. Da warteten auch schon Hildi, Erika und Doris auf uns, Sie hatten sich entschieden mit dem Auto zu fahren. Im Hotel de La Poste war reserviert zum Mittagessen. Wir wurden herzlich begrüsst und zu voller Zufriedenheit verköstigt.
Wohlgenährt ging es am Nachmittag weiter durch den schönen französischen Jura bis nach Château Chalon wo es bei einem schönen Aussichtspunkt eine Trinkpause aus dem Auto von Hildi gab.
Anschliessend gings weiter bis nach Lons le Saunier wo unser Basis Hotel Terminus war.
Am Abend ging ins Restaurant Bistrot des Marroniers zum gemeinsamen und gemütlichen Nachtessen. Ich kann dieses Restaurant einfach nur weiter empfehlen. Es war einfach alles super, dies ist man sich ja in Frankreich nicht immer so gewöhnt. Nach dem Essen haben wir uns etwas verloren die einen gingen zu einem Absacker und der Rest zurück zum Hotel, weil auf diesem Weg Lokal mehr geöffnet war gings eben zum schlafen 🙂
Am Samstag gingen es unterschiedlich weiter, Carla und Beat sind wieder nach Hause wegen eines Termines, Hildi, Erika und Doris mit dem Auto auf Einkaufstour und der Rest nahm bei regnerischen Wetter die Samstag Tour unter die Räder. Gut gelaunt gings los bis dem Lac de Vauglans wo eine Foto – und Aussichtpause machten.
Die Route führte uns weiter durch den schönen französischen Jura und vom Wetter haben wir uns die gute Laune nicht nehmen lassen. In Nantua im Restaurant Chez le Père Durdu wurden wir einmal mehr mit sehr gutem Essen verwöhnt. Wohl gestärkt gings auf direktem Weg zurück ins Basis Hotel.
Am Abend gings diesmal zuerst vor dem Nachtessen in ein kleines Lokal zum Apero. Zum gemeinsamen Nachtessen gings wieder ins gleiche Lokal vom Vorabend. Wir wurden wieder bestens verköstigt und es blieben keine wünsche offen. Auch an diesem Abend gabs für die einen noch einen Absacker und andern bevorzugten den Weg zum Hotel.
Nun war es soweit die Heimfahrt stand auf dem Programm pünktlich um 09:30 Uhr starteten wir Richtung Schweiz. Bei wechselhaftem Wetter führte uns die Route zurück in die Schweiz an den Lac de Joux. In Vallée de Joux im Restaurant du Lac Le Pont haben wir uns wieder alle getroffen zum Mittagessen. Wir haben uns geeinigt, dass wir von da weg auf direktem Weg nach Hause fahren weil das Wetter nach wie vor regnerisch war.
Wir dürfen einmal mehr auf eine tolle Ausfahrt zurück blicken. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die beiden Organisatoren Benu und Aschi.
Am ersten Tag sind wir von Bern nach Badenweiler via Jura und Schwarzwald gefahren. Ich bin in beim Kaffeehalt (Glovelier) zu den MCB’beler gestossen.
Danach gings weiter Richtung Schwarzwald alles schön nach GPS bis nach Chavannes les Grand wo wir im Restaurant Le Chalet de la petite Niçoise sehr gut Verpflegt wurden. Mit vollen Mägen gings weiter Richtung Badenweiler wieder alles schön nach GPS.
Nach einem kleinen Abstecher nach Basel sind wir schlussendlich im Hotel Beringer’s Traube angekommen.
Am Abend haben wir gemeinsam im Hotel Post ein Nachtessen genossen. Es jeder essen auf was er Lust hatte. Nach dem Kaffee hatten wir uns entschlossen ins Hotel zu gehen um da noch ein Schlummer Drink zu nehmen.
Am zweiten Tag gings auf eine Rundtour durch den Schwarzwald ganz nach alter Art mit Streckenplan auf Papier. Ein Restaurant (zum Goldenen Engel) für das Mittagessen war in Glottertal reserviert. In diesem Restaurant kamen wir in zwei Gruppen an, wir hatten uns unterwegs verloren. Auch wurden wir bestens Verpflegt. Mit vollen Mägen gings wieder weiter Richtung Hotel in Badenweiler.
Am Abend gings erneut ins Restaurant Traube wo wir uns aufs Neue mit einem feinen Nachtessen verwöhnt wurden. Für das Kaffee gingen wir dieses Mal in ein anders Restaurant im Städtchen. Anschliessend gings zurück zum Hotel.
Am dritten Tag stand die Heimreise auf dem Programm, wir konnten Pünktlich um 09.00 Uhr starten. Die Route führte uns erneut durch den schönen Schwarzwald Richtung Laufenburg zurück in die Schweiz. In Laufenburg gab’s einen Kaffeehalt welchen wir bei schönstem Sonnenschein draussen geniessen konnten. Nun ging es weiter durch die schöne Schweizerlandschaft auf kleinen und zum Teil ganz kleinen Strassen Richtung Langenbruck. Da war das Mittagessen im Restaurant Bachtalen geplant. Baustellen und die Tücken unserer GPS hinderten uns an diesem Vorhaben. Nach einigen Versuchen sind wir dann schlussendlich im Restaurant Gilgenberg in Zullwil gestrandet. Wir wurden zuvorkommend empfangen und verpflegt.
Ab Zullwil trennten sich unsere Wege, ich bin über Wege die mir mehrheitlich bekannt waren nach Huse gefahren und die MCB’ler sind via Laufen, Delemont und Biel zurück nach Bern gefahren. Es sind alle wohlauf zu Hause angekommen.
ca. Jan. 2022 Festlegung der Herbstfahrt auf den 17. September
ca. Anfang Sep. Aschi bereitet eine Fahrt rund um den Neuenburgersee in den Jura vor. Der Kaffeehalt ist in Thierrens und der Mittagshalt in La Brévine vorgesehen.
16.09.2022 / 10.38 Aschi schiebt die Herbstfahrt wegen schlechtem Wetter um eine Woche
22.09.2022 / 21.03 Aschi verschiebt die Ausfahrt erneut wegen des Wetters auf……?
03.10.2022 Ich treffe mich mit Aschi. Er fragt mich, ob ich die Fahrt übernehmen könnte da er an diesem Wochenende mit Hildi weg ist (Veloferien in Deutschland)
05.10.2022 / 10.26 Aschi teilt mit, dass wir am Höck am Donnerstag im Jäger besprechen können, ob wir die Ausfahrt am Samstag oder am Sonntag machen wollen.
06.10.2022 Am Höck wurde entschieden, dass die Ausfahrt am Sonntag stattfindet, uns erst um 10 Uhr treffen und dafür ohne Kaffeehalt bis zum Mittagshalt fahren. Es ergeben sich keine spontanen Zusagen zur Herbstfahrt.
08.10.2022 / 14.11 Erich meldet sich voraussichtlich an. Andy, Ruedi und Daniela melden sich ebenfalls an.
Aschi reserviert im Hotel de Ville in La Brévine einen Tisch für 8 Personen. Ich telefonierte am Abend mit Erich, er sagte mir zu, mit zu kommen. Wir einigten uns, dass wir uns in Laupen treffen und von dort starten.
Ich telefoniere mit Andy und Ruedi, wir einigten uns, dass wir 5 uns in La Brévine zum Mittagessen treffen.
09.10.2022 / 08.31 Erich meldet sich krankheitshalber ab. Ich telefoniere mit Andy und Ruedi, wir kommen überein, dass es keinen Sinn macht für uns mittlerweile 4 Nasen nach La Brévine zu fahren. Als Treffpunkt einigen wir uns auf den Ochsen in Mümliswil um halb 11 Uhr. Ich rufe im Hotel De Ville in La Brévine an, um die Reservation zu stornieren.
09.10.2022 / 10.00 Auf der Autobahn Richtung Treffpunkt bemerkte ich, dass ich das Portmonee und das Handy zu Hause vergessen habe.
09.10.2022 / 10.32 Ankunft in Mümliswil, Daniela erhält ein WhatsApp von Aschi, dass Brünel auch an der Ausfahrt teilnimmt. Er hatte sich bei Aschi angemeldet, ich wusste das nicht und er wusste natürlich nicht, dass ich mit Erich in Laupen abgemacht hatte. So war er um 10 Uhr alleine auf dem Chilbiplatz. Er ruft Aschi an der ihm Mitteilt, dass wir uns in Mümliswil treffen.
09.10.2022 / 10.55 Brünel findet uns im Ochsen beim Kaffee, Gipfeli hat’s keine gehabt. Nach dem Kaffee führt uns Andy, (er hatte sich schon zu Hause Gedanken gemacht über eine neue Route) durch den Kanton Solothurn und Baselland und ein Stück über Frankreich bis nach Lucelle. Mittlerweile geniessen wir das schönste Wetter und den Sonnenschein. Wir (jetzt zu fünft) bestellen fast alle einen Hamburger mit Pommes. Vorher gibt es eine Suppe und einen üppigen Salat. Das ganze für Fr. 25.- Vive les Welsches! Nach dem Essen vereinbaren wir, über Delemont bis nach Moutier zu fahren wo sich dann unsere Wege trennten. Andy und Ruedi bikten ostwärts und Brünel und ich westwärts über Tavannes, Pierre Pertuit, Biel, Lyss, Aarberg Richtung Home.
Eine wunderschöne Ausfahrt neigte sich dem Ende zu. Vielen Dank an Andy für die spontane Führung über Strassen die uns weitgehend unbekannt waren. Äusserung von Brünel über die Unzulänglichkeiten bei der Herbstfahrt.
Am 3. Juli sind wir eingeladen in Juchlishaus zum Grillplausch. Das OK sitzt mit Aschi und Hildi bereits erwartungsvoll am Tisch, als Hanni und ich gegen halb sechs eintreffen. Nadisnah kommen die Jungs und Modi dazu, es wird Apero gereicht und Häppchen, mit Kräutern gemacht, wie Hildi mehrmals betont. Etwas später kommen noch Brünel und Annemarie dazu…. «Dä mues halt no schaffe». Die beiden Tische sind knapp bemessen für alle….. «Zämerütsche» ist die Devise. Es wird viel geredet und gelacht. Wär isch für Sunne und wär für Schatte? Schlussendlich wird die Bestuhlung so belassen, die Sonne auf der anderen Seite der Bäume ist eh bald weg. Langsam werden die Fleischwaren auf den Grill montiert, Roland dreht den Grill aus dem Wind, die Glut ist super heiss. Die Beilagen sind gigantisch, diverse Salate laden zum Garnieren ein. Es hat für jeden etwas Passendes, ich habe aber den Teiwarensalat grosszügig den andern überlassen. Zwischendurch werden von Einigen wärmere Sachen angezogen, es wird doch merklich kühler. Sogar Decken kommen zum Einsatz. Nach der Anti – Vegi Konsumation stehen mehrere gluschige Desserts zur Auswahl. Fruchtsalat, diverse Kuchen und eine Nidlentorte stehen zu Auswahl. Lecker lecker. Ich muss Brünel helfen die Biermenge zu reduzieren, schliesslich hat er nach eigenen angaben noch Pikett, wer weiss was so alles passieren kann in der Nacht. Langsam wird es Zeit Hanni und ich trollen uns nach Hause. Somit kenne ich die Endzeit des Grillplausches nicht.
Mit dabei waren fast die gesamte Pässegruppe, zusätzlich Annemarie, Anita, Hanni, Erika, Rüedu, Daniela und last, but not least Dänu Wäfler.
Ich hoffe ich habe keinen vergessen, sonst möge man dies mir verzeihen.
Im Namen des OK möchte ich allen danken, die etwas zum Gelingen des Abends beigetragen haben. (Stichwort: Apero, Fruchtsalat, Kuchen usw.)
Pünktlich um 8:01 fährt auch Wägi zu uns auf den Chilbiplatz. Unmittelbar fahren wir, unter der Leitung von Brünel, Richtung Kaffehalt, der in der Grosskäserei in Gruyère geplant ist. Die Fahrt verläuft auf bekannten Strassen Richtung Welschland. Keine besonderen Vorkommnisse, bis ein Hirn- riss….. Funktionär einer Mountainbike Veranstaltung das Gefühl hat er sei Gott und könne den GESAMMTEN Verkehr blockieren. Anfangs wird die Blockade von uns und andren Strassenbenützern toleriert, bis wir feststellen, dass noch einige «hundert» folgen könnten. Jetzt haut es üs den Nuggi use, und wir drehen, mit andern Autos zusammen um. Schliesslich führen mehrere Wege nach Rom, …eh Greyerz.
Im Käsezetrum stärken wir uns wie üblich mit einem guten Kaffee, die Gipfeli sind aus, aber Brünel organisiert Weggli, die er uns spendet. Besten Dank Bruno. So gestärkt geht es weiter Richtung Chateau d’Oex, Col des Mosses, Col du Pillon hinauf zum Lac Retaud, ein idyllischer kleiner See. Auf der Anhöhe gibt es die Gelegenheit, das weiche Polster des Sattels gegen eine harte Holz oder Steinbank zu tauschen. Welche Wohltat!! Es wird ruhig, scheinbar sind alle am Mampfen. Nach dem Essen sollst Du ruhen […] oder einen Spaziergang machen, am Besten um einen See, diese Weisheit wird von Einigen befolgt.
Brünel und Annemarie dirigieren uns in den Bären in Gsteig. Annemarie und Brünel nehmen die Gelegenheit wahr, das Grab der Mutter zu besuchen. Alle Anderen stärken sich mit Getränken oder einem feinen Coup. Bald sind die Beiden vom Friedhof zurück.
Schon bald ruft die Heimat, über Bulle, La Roche, Plaffeien Richtung Bern. Und, oh Wunder, wir finden noch eine Beiz, die der Pandemie und dem Personalmangel trotzt und uns einen Abschiedstrunk ermöglicht. Hier verabschieden wir uns, nimmt doch die Anzahl der Töffs kontinuierlich ab, weil schliesslich alle an verschiedenen Orten zu Hause sind.
Danke Bruno für die gute Organisation dieser Ausfahrt, Velorennen kann man nicht voraussehen.
Mit dabei waren: Howald Bruno und Annemarie, Beat und Carla, Loris, Roland, Erika und Toni, Erich, Aschi, Wägi und meine Wenigkeit, der Schreiber.